AE – Das Wandern ist nicht nur nur des .. Lust. Viele Leute wollen, vor allem im Sommer, sich körperlich betätigen und gehen darum ein wenig zu Fuss. Vor allem der alte Fussweg nach Firsitte ist ziemlich anstrengend. Vom Dorf Grengiols bis Firsitte rechnet man immer in etwa 2 Stunden. Dazu muss man aber den alten Wanderweg gehen – über die Forststrasse ist es zwar viel weig beschwerlich, aber auch viel länger.
Wie in allen Voralpen gab es keine Strasse, um die Alpe zu erreichen. In den 1950er-Jahren wurde die Strasse aufs Breithorn gebaut. Dies bedeutete, dass man ungefähr die Hälfte mit einem Fahrzeug zurück legen konnte. Später nach dem Bau des Bähnli wurde es noch ein wenig bequemer. Man fuhr mit dem Auto bis ze Putze und von da hinab nach Firsitte.
AE – Im Riedgraben hat es sehr viele kleine Quellen. Hat es im Herbst viel geregnet oder gibt es viel Schnee und Regen von Januar bis im Juni, triett das Wasser an mehr oder weniger Orten aus. Wir haben nun in den Jahren 2017 – 2019 viele dieser Quellen so gefasst, dass kein Oberflächenwasser mehr sich mit dem Quellwasser vermischt. Auf dem Video sind zwei ausgegrabene Quellen ersichtlich. Das Wasser wird anschliessend direkt in das PE-Rohr geleitet und zubetoniert.
AE – Zum Aussichtspunkt Hoh Tutter lohnt es sich jederzeit hinzugehen. Es ist ein besonderer Ort – auch für die Jäger. Auf der Wandflüö hat es immer Gämsen und Hirsche. Für Leute mit Schwindel ist besser, wenn sie nicht allzuweit hinaus sich wagen.

Nachfolgend einige Ortsbezeichnungen, damit sie nicht vergessen werden.
AE – Auf der Karte sind die Ortsbezeichnungen eingetragen mit einem Foto. Hier eine Liste – so von unten nach oben:
Tossini, Wolfentwära, Schlund, Täälbirmini, Höüw, Lamm, Alterstei, Lärchwald, Unner Bode, 9spitzig Lärch, Brenjentwära, Ztunefranschhiischi, Hohtutter, Ober Bode, Grüöb, Bärefad, Grüöbschlüöcht, ze Huble, Warm Schlüöcht, Geissschlüöcht, Gwirz, ufde Setze..
Ein Nebelmeer kann man so richtig geniessen hier oben; vor allem wenn man so weit sieht wie hier.