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Wie ein ArchivEddy2020-03-29T17:08:44+02:00

2019

Brunnen im Oberbode

Für das Vieh und die Wanderer

Vom Dorf herauf hatte man früher zwei Stunden und für die Alpfahrt mit dem Vieh war ein armseliger Fussweg Richtung „ze Putze“ der einzige Weg.

2017

Quellfassung 2017Nachdem alles bereit ist, kann man mit dem Zudecken der Leitungen mit Beton beginnen. Der Helikopter ist bestellt und kommt auch rechtzeitig. Die Hälfte der Arbeit verläuft reibungslos. Auf der einen Seite hat es relativ viel Wasser, das führt dazu, dass uns der Beton weggeschwemmt wird. 

2009

Quellfassung 2017Seit Jahren wollen wir einzelne Quellen richtig anzapfen. Dies vor allem auch darum, weil das Wasser durch Tierexkremente und andere Sachen verunteinigt sein kann

Handwasserpumpe

1988

2009 kommt es zu einem grösseren Umbau im Zusammenhang mit dem Widder. Der alte Widder stand an einem relativ gefährlichen Ort. Jedes Jahr Ende Mai – Anfang Juni musste man ja den in Betrieb nehmen.

Handwasserpumpe

1972

Standort des alten WiddersIm Jahre 1989 wurde ein Widder installiert. Dieser pumpte das Wasser hinauf ins Bärifat und von dort nach Ober Bode.

ein paar Bilder

1958

Brunnentrog beim 9spitzige LärchIm Jahre 1958 bauten die Eigentümer miteinander die Leitung von der obersten Quelle im Riedgraben bis zum 9spitzige Lärch und zum Unner Bode. Der Ingenieur Volken Albert hat das Ganze berechnet. Zwischen Quelle und Brunnentrog beim Lärch besteht ein Höhenunterschied von 8 Metern.

mehr zum Bau der Wasserleitung 1958

1954 - 55

Früher hat man jeden Tropfen Regenwasser und auch das Schmelzwasser gesammelt in einem Holztrog oder in Fässern. Die Viehtränke war immer auf der Treichentwäre.

Bis ins Jahr 1958 wurden das Wasser vom Riedgrabe teils in Käneln und teils in Eisenröhren in die Holztröge auf der Treichentwära geleitet. Immer im „Langsi“ (Frühjahr) musste zuerst die Känel gelegt werden und das Wasser eingeleitet werden.

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