AE – Diesen Weg hätte man vor der Säuberung sicher nicht gefunden. Nun ist es ein wenig einfacher. Es ist zu hoffen, dass auch das Vieh ihn nutzen wird. Oben auf dem Gwirz ist das Gras nämlich ein wenig länger frisch. Es ist auch um die 2000 müM.

Leider ist es hier auf Firsitte, wie überall in den Voralpen und Alpen. Viele Wege von früher werden nicht oder fast nicht genutzt. Die Folge davon ist, dass alles „verstaudet“ – zuwächst. Der Weg ist fast nicht mehr passierbar. Es gibt immer wieder Leute, die diesem entgegenwirken und mit Fronarbeit einen Beitrag zur Erhaltung beitragen. Beim Weg aufs Gwirz ist das Hauptproblem die Alpenrosen und auf der andern Seite die Erlen. Alle paar Jahre muss man hier ein wenig herausschneiden.

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