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Unser Wassereddy2020-05-27T22:02:28+02:00

Wasser

Brunnen im Oberbode

Für das Vieh und die Wanderer

Das wohl wichtigste und ständig wiederkehrende Problem hier oben ist das Wasser. Seit Menschen Gedenken ist es ein Problem für die Eigentümer. Aber auch nicht zu verachten ist das Problem der Zugänge. Vom Dorf herauf hatte man früher zwei Stunden und für die Alpfahrt mit dem Vieh war ein armseliger Fussweg Richtung „ze Putze“ der einzige Weg.

zur Übersicht über die Wasserleitungen

Verbesserung Quellfassungen 2019

Quellfassung 2017Nachdem alles bereit ist, kann man mit dem Zudecken der Leitungen mit Beton beginnen. Der Helikopter ist bestellt und kommt auch rechtzeitig. Die Hälfte der Arbeit verläuft reibungslos. Auf der einen Seite hat es relativ viel Wasser, das führt dazu, dass uns der Beton weggeschwemmt wird.

ein paar Bilder zu den Arbeiten 2019

Verbesserung Quellfassungen 2017

Quellfassung 2017Seit Jahren wollen wir einzelne Quellen richtig anzapfen. Dies vor allem auch darum, weil das Wasser durch Tierexkremente und andere Sachen verunteinigt sein kann

ein paar Bilder zu den Arbeiten
Handwasserpumpe

Neuer Widder 2009

2009 kommt es zu einem grösseren Umbau im Zusammenhang mit dem Widder. Der alte Widder stand an einem relativ gefährlichen Ort. Jedes Jahr Ende Mai – Anfang Juni musste man ja den in Betrieb nehmen.

mehr zum Umbau und neuen Widder
Handwasserpumpe

Installation Widder 1988

Standort des alten WiddersIm Jahre 1989 wurde ein Widder installiert. Dieser pumpte das Wasser hinauf ins Bärifat und von dort nach Ober Bode.

ein paar Bilder

Wasser bis Unner Bode - 1958

Brunnentrog beim 9spitzige LärchIm Jahre 1958 bauten die Eigentümer miteinander die Leitung von der obersten Quelle im Riedgraben bis zum 9spitzige Lärch und zum Unner Bode. Der Ingenieur Volken Albert hat das Ganze berechnet. Zwischen Quelle und Brunnentrog beim Lärch besteht ein Höhenunterschied von 8 Metern.

mehr zum Bau der Wasserleitung 1958

Wasser bis 1953 -58

Früher hat man jeden Tropfen Regenwasser und auch das Schmelzwasser gesammelt in einem Holztrog oder in Fässern. Die Viehtränke war immer auf der Treichentwäre.

Bis ins Jahr 1958 wurden das Wasser vom Riedgrabe teils in Käneln und teils in Eisenröhren in die Holztröge auf der Treichentwära geleitet. Immer im „Langsi“ (Frühjahr) musste zuerst die Känel gelegt werden und das Wasser eingeleitet werden.

ein paar Bilder

Wasser bis 1953

Früher hat man jeden Tropfen Regenwasser und auch das Schmelzwasser gesammelt in einem Holztrog oder in Fässern. Die Viehtränke war immer auf der Treichentwäre. Das Trinkwasser holte man ebenfalls dort.

mehr Informationen
Alpenrose

HILFE FÜR DIE ÄRMSTEN IN ECUADOR

Voralpe Firsitte

Firsitte, Grengiols

E-Mail: info@firsitte.ch

Website: firsitte.ch

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