Heuen 1992
Heuen 1992 AE – Alles ist heute anders. Man darf fast nicht zurück denken, wie früher das Heu eingebracht wurde. Wenn man das vergleicht mit
AE – Die Geschichte zur Anfahrt bzw. zur Anreise nach Firsitte ist auch ziemlich lang. Bis in die Fünfzigerjahre des vorigen Jahrhunderts musste man vom Dorf zu Fuss gehen. Bei einem normalen Wanderschritt benötigte man für den Aufstieg ca. 2 Stunden und für den Abstieg je nachdem 1 – 1.5 Stunden. In den 50er-Jahren wurde die Strasse nach Furggen ausgebaut. So war es möglich vom Gisicheer (Gisiwald) via Mittelegg – Eigelätni hinauf zu gehen. Bis in den Gisicheer konnte man mit dem Töff oder mit einer landwirtschaftlichen Maschine fahren. Zeitlich war das ziemlich genau die Hälfte. In den 90er Jahren wurde die Forststrasse nach Firsitte geplant und gebaut. Vor Inangriffnahme gab es wenige Befürworter für die Strasse – im Gegenteil. Der Bau erfolgte dann mit einigen Unterbrüchen ab dem Jahr 1996 So unterbrach man die Arbeit im Jahre 1999, weil die Baumaschinen wegen den Auswirkungen von Orkan Lothar an andern Orten zu Einsatz kamen. Im Folgejahr wurde weiter gebaut. Dann ging das Geld aus und es schien, als ob die Strasse nicht bis nach oben gebaut werden könnte. Gemeindepräsident Imhof Anton setzte sich aber vehement ein und ging auf Geldsuche. So stellte man die Strasse im Jahre 2005 fertig.
Heuen 1992 AE – Alles ist heute anders. Man darf fast nicht zurück denken, wie früher das Heu eingebracht wurde. Wenn man das vergleicht mit
1953 – Eisenrohre bis Treichentwära AE – In meiner früheren Kindheit musste man immer mit dem Vieh am Morgen und am Abend auf die Treichentwära
Wassersuche im 2005 Gemäss Wasserschmecker Rieder vom Lötschental hat es auf Firsitte an verschiedenen Orten Wasser. Dies ist sogar nicht so tief. Also entschloss man