Im Jahre 1971 wurde das Bähnli erstellt. Die Firma Bumann AG (zu dieser Zeit Holzfäller und -verarbeiter) hat auf Initiative von Amandus Agten diese Bahn aufgestellt. Vorerst wurde sie ohne Bock in Betrieb genommen. Dies stellte sich bald einmal als untauglich heraus. So wurde ein Bock erstellt, damit bei schwereren Lasten die Ladebrücke des Bähnli nicht immer auf dem Boden aufkam.
Abtransport Tragseil – 2024
Eine Woche nach der Demontage erfolgt nun der Abtransport des Materials. Im Einsatz ist ein Armeehelikopter (Puma). Die Soldaten helfen beim Anhängen der Last.
Abtransport Seilwinde – 2024
Eine Woche nach der Demontage erfolgt nun der Abtransport des Materials. Im Einsatz ist ein Armeehelikopter (Puma). Die Soldaten helfen beim Anhängen der Last.
Rückbau – 2024
Wie gelingt der Rückbau ohne Geld?
Seit Jahren bittet uns das BAZL und die Air Zermatt, diese Transportbahn zu demontieren. Vor allem für die Helikoptertransporte stellte die Bahn ein erhebliches Risiko dar. Die Wassergenossenschaft Firsitte hat alle paar Jahre auch Transportflüge zum Unterhalt der Leitungen und der Widder. Darum suchten wir Möglichkeiten, die Bahn möglichst ohne Kosten zu entfernen. Wir gelangten ans BAZL, das sich im Frühjahr 2023 meldete. Ein Verantwortlicher für den Rückbau von Transportseilbahnen kam im August 2023 vor Ort die Situation beurteilen. Er sicherte uns den Rückbau für Mitte August 2024 zu.
Am 22. August kamen dan 5 WK-Soldaten und demontierten das „Bähnli“ innert weniger Stunden.
Wie die Arbeit vor sich ging, sind auf einigen Bildern hier zu sehen.
Bähnlitransport
Das Transportbähnli, das 1971 erstellt wurde, war bis 2015 fahrtüchtig. Es wurde bis zum Strassenbau Ende der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts sehr intensiv genutzt. Zu den Transporten gäbe es manche aus heutiger Sicht lustige Episode zu erzählen. Dazu mehr in einem späteren Beitrag.
Neubau Bock – 2012
Renovation des Bockes im Jahre 2012
Dazu ein paar Bilder – die Arbeit wurde in Fronarbeit ausgeführt und das Material kommt von demolierten Lawinenverbauungen bzw aus dem Wald (Balken). Somit hat die Reparatur keine Kosten verursacht.
Im Jahre 1971 wurde das Bähnli erstellt. Die Firma Bumann AG (zu dieser Zeit Holzfäller und -verarbeiter) hat auf Initiative von Amandus Agten diese Bahn aufgestellt. Vorerst wurde sie ohne Bock in Betrieb genommen. Dies stellte sich bald einmal als untauglich heraus. So wurde ein Bock erstellt, damit bei schwereren Lasten die Ladebrücke des Bähnli nicht immer auf dem Boden aufkam.
Abtransport Tragseil – 2024
Eine Woche nach der Demontage erfolgt nun der Abtransport des Materials. Im Einsatz ist ein Armeehelikopter (Puma). Die Soldaten helfen beim Anhängen der Last.
Abtransport Seilwinde – 2024
Eine Woche nach der Demontage erfolgt nun der Abtransport des Materials. Im Einsatz ist ein Armeehelikopter (Puma). Die Soldaten helfen beim Anhängen der Last.
Rückbau – 2024
Wie gelingt der Rückbau ohne Geld?
Seit Jahren bittet uns das BAZL und die Air Zermatt, diese Transportbahn zu demontieren. Vor allem für die Helikoptertransporte stellte die Bahn ein erhebliches Risiko dar. Die Wassergenossenschaft Firsitte hat alle paar Jahre auch Transportflüge zum Unterhalt der Leitungen und der Widder. Darum suchten wir Möglichkeiten, die Bahn möglichst ohne Kosten zu entfernen. Wir gelangten ans BAZL, das sich im Frühjahr 2023 meldete. Ein Verantwortlicher für den Rückbau von Transportseilbahnen kam im August 2023 vor Ort die Situation beurteilen. Er sicherte uns den Rückbau für Mitte August 2024 zu.
Am 22. August kamen dan 5 WK-Soldaten und demontierten das „Bähnli“ innert weniger Stunden.
Wie die Arbeit vor sich ging, sind auf einigen Bildern hier zu sehen.
Bähnlitransport
Das Transportbähnli, das 1971 erstellt wurde, war bis 2015 fahrtüchtig. Es wurde bis zum Strassenbau Ende der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts sehr intensiv genutzt. Zu den Transporten gäbe es manche aus heutiger Sicht lustige Episode zu erzählen. Dazu mehr in einem späteren Beitrag.
Neubau Bock – 2012
Renovation des Bockes im Jahre 2012
Dazu ein paar Bilder – die Arbeit wurde in Fronarbeit ausgeführt und das Material kommt von demolierten Lawinenverbauungen bzw aus dem Wald (Balken). Somit hat die Reparatur keine Kosten verursacht.