
Heuen 1992
Heuen 1992 AE – Alles ist heute anders. Man darf fast nicht zurück denken, wie früher das Heu eingebracht wurde. Wenn man das vergleicht mit
In trockenen Sommern hat man Quellwasser auf der Oberfläche dem Trinkwasser zugeführt. Diese Situation wird mit den Arbeiten Anfang September verbessert werden. Viele kleinere Quellen werden so gefasst, dass kein Oberflächenwasser mehr dazufliessen kann. Zudem wird die sog. oberste Quelle, die nur in den Monaten Juni bis Ende September Wasser führt. Als erstes wird die Baustelle eingerichtet. Das beginnt mit dem Transport der Maschinen. Dieser erfolgt mit dem Helikopter. Vom Parkplatz auf die Treichentwära ist der Flug kurz und damit der Transport verhältnismässig günstig.Die Bilder illustrieren wie wir gearbeitet haben. Nach dem Transport des Kompressors und weiterer Werkzeuge kann die Arbeit dann beginnen. Der Sprengmeister markiert, wo gebohrt werden soll. Anschliessend gehen die Bergführer an die Arbeit. Urban und Eddy sind nur Handlanger. Zum Essen kehren wir nach Firsitte zurück – Vreny bewirtet die Arbeiter.
Heuen 1992 AE – Alles ist heute anders. Man darf fast nicht zurück denken, wie früher das Heu eingebracht wurde. Wenn man das vergleicht mit
1953 – Eisenrohre bis Treichentwära AE – In meiner früheren Kindheit musste man immer mit dem Vieh am Morgen und am Abend auf die Treichentwära
Wassersuche im 2005 Gemäss Wasserschmecker Rieder vom Lötschental hat es auf Firsitte an verschiedenen Orten Wasser. Dies ist sogar nicht so tief. Also entschloss man